Sina Trinkwalder - HEIMAT - muss man selber machen

 HEIMAT - muss man selber machen

Sina Trinkwalder - HEIMAT muss man selber machen - www.dtv.de


Heimat ist kein Ort, Heimat ist eine Frage der Haltung.


Wie wir gemeinsam eine lebenswerte Gesellschaft schaffen

Sina Trinkwalder hat angepackt, wovon andere nur reden: Sie hat 140 Menschen Arbeit gegeben, hat sie stolz gemacht und ihr Selbstvertrauen geweckt, hat das Leben ihrer Mitarbeiter, hat deren Haltung sich selbst und anderen gegenüber verändert.

Sina Trinkwalder weiß, was es heißt, einem Menschen »eine Heimat zu geben«, denn diese Heimat ist keine des Ortes und der Herkunft, diese Heimat ist eine, die man selber machen muss.

Und Trinkwalder ist überzeugt: Was im Kleinen gelingt, gelingt auch im Großen. Menschen geben sich wechselseitig »Heimat«, wenn sie sich mit Wertschätzung und Fairness begegnen, das funktioniert regional wie national und global. ›Heimat muss man selber machen‹ ist Sina Trinkwalders Manifest für ein besseres Miteinander.

 

"Weil Menschen seit Jahrzehnten keine Not erlitten, jammern sie. In der Not wird nicht gejammert, in der Not hilft man einander." - Zitat von Sinas Grossvater


Sina Trinkwalder gründete 2010 das Social Business Unternehmen manomama, eine Chancengesellschaft, die Menschen eine Chance gibt, die als nicht "markttauglich" abgestempelt wurden.

Mutige Ideen entfalten sich erst in der Ausdauer ihrer Ausführung.

Sie sieht sich nicht als Gründerin, die mit Hilfe von Investorengeld ihr Unternehmen scaliert und wieder schnell an den Meistbietenden verkaufen will.

Sie sieht sich als Unternehmerin der Old Economy. Denn Unternehmer planen langfristig, sie streben keinen kurzfristige Exit an. Unternehmer gehen nicht in Pension, sie sterben. Und Unternehmer verkaufen keine Menschen, sondern Produkte und Dienstleistungen, die sie mit ihnen gemeinsam entwickeln und herstellen. 


Die Liste, die ihr Unternehmen zusammenhält

Regeln für- und miteinander

  1. Wir sind alle gleich.
  2. Wir haben eine Mitsprachepflicht.
  3. Wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich es.
  4. Ich respektiere meine Kollegen und verunsichere sie nicht durch Beleidigungen, Gerüchte und Geschwätz.
  5. Wir sind ehrlich miteinander.
  6. Wir helfen einander.
  7. Wir halten zueinander.
  8. Wir gehen respektvoll mit Material und Maschinen um.
  9. Wir sind manomama.


Mit der Rasanz des digitalen Fortschritts können immer weniger Menschen Schritt halten.

Der Wandel bringt beängstigende Entwicklungen mit sich, etwa die Bedrohung der Erwerbsarbeitsplätze durch die rasant fortschreitende Digitalisierung, Roboterisierung und Automatisierung.

Viele Arbeitnehmer fallen aus dem Raster der Erfolgreichen heraus und gelangen in die Armut, aus der sie in den meisten Fällen nicht mehr herauskommen.

Social Business Unternehmen geben diesen Menschen nochmals eine Chance, damit sie weiter mit Würde existieren können.

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Mit sozialunternehmerischen Grüssen

Hugo Bühlmann

www.hugobuehlmann.ch







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