Miteinander die Grenzen überwinden!

Sprengen wir miteinander die Grenzen!



"Wege zum Erfolg gibt es viele, doch eines haben sie alle gemeinsam:

Sie entstehen nur dadurch, dass man sie geht."


Das würde Teamarbeit bedeuten...

Es gilt die Grenzen zu sprengen, ob als Richard Branson, Arved Fuchs oder als Philippe Croizon. Und dies gilt auch für uns "normale" Menschen. Sprengen wir die Grenzen!

Wir alle sind miteinander verbunden: als Partner, Verwandte, Geschäftskollegen, als Mitglieder von Vereinen, auf Xing, Linkedin, Facebook oder anderen Plattformen.

Was mir persönlich aber immer wieder auffällt ist, wir arbeiten nicht zusammen. Jeder für sich als Einzelkämpfer, ist da meistens die Devise. Da wird "gestrampelt", gerungen, gekämpft, um Aufträge, Projekte und noch höhere Gewinne. Gemeinsam, als Team würde es vermutlich besser gehen. Denn einer allein kommt heutzutage nicht mehr auf einen grünen Zweig.

Die Lösung

Jeder erfolgreiche Entrepreneur, wie zum Beispiel Renzo Rosso, Gründer der Jeans-Marke DIESEL hatte entweder einen Mentor oder einen Freund/Partner, wie Steve Jobs, Bill Gates, Richard Branson, Bobby Dekeyser und viele weitere auch, mit dem sie dann ihr Unternehmen gemeinsam aufbauten.

Und jeder dieser oben genannten "Grenzgänger" hatte für seinen Erfolg auch noch ein Team hinter sich, dass ihn unterstützte. Denn sonst hätten sie es nicht geschafft, ihre Ziele zu erreichen und Erfolg zu haben.

Sie denken jetzt, der schreibt auch nur über die Erfolgreichen, über die, welche es geschafft haben. Ja es stimmt, über all die vielen tausend Gescheiterten schreibt niemand, aber es wäre sinnvoll.

Rolf Dobelli, der Autor des Buches "Die Kunst des klaren Denkens" (52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen) schreibt in seinem ersten Kapitel - Survivorship / Überlebensirrtum: 

"Wir aber hören nur von den Erfolgreichen und verkennen, wie unwahrscheinlich Erfolg ist, ob als Schriftsteller, Fotograf, Unternehmer, Künstler, Sportler, Architekten, etc..."

"Die Medien haben kein Interesse auf den Friedhöfen der Gescheiterten zu graben. Dafür sind sie auch nicht zuständig."

(Teil-Auszüge aus dem Buch)

Yes, we can

Wir hören also nur von den Erfolgreichen, weil die vielen Verlierer für die Medien nicht interessant sind und daher keine Medienpräsenz haben. Die Medien sollten aber auf den Friedhöfen graben, denn viele vermeintlich Verstorbene sind wieder auf(er)gestanden. Sie haben es nochmals versucht und Erfolg gehabt, gerade weil sie aus ihren Fehlern gelernt haben!

Ich persönlich bin auch nicht unfehlbar, mache auch Fehler, sitze manchmal auch einem Irrtum auf. Ich bin aber der Meinung, dass Denkfehler zum Leben gehören. Denn aus den Fehlern lernen wir. Das nennt man dann Erfahrung. So wie auch ein altes Sprichwort sagt: "Irren ist menschlich".

Daher bin ich der Meinung, wir sollten auch eine positive Grundeinstellung haben. Uns nicht immer hinterfragen, ob wir jetzt einen Fehler machen, sondern intuitiv und mit Verstand handeln. Denn kein Gewinn, Unternehmen, Projekt, Partnerschaft entsteht, ohne dass wir ein kalkulierbares Risiko eingehen.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Wenn wir miteinander, mit all unseren Stärken und Schwächen einander unterstützen, etwas bewegen und Neues erschaffen, kann daraus Grosses entstehen.

Wann nehmen Sie Ihre Chancen wahr? 

Wann starten Sie / Wir? 


Mit unternehmerischen Grüssen

Hugo Bühlmann





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

AZPERK - ist vielleicht die Lösung für den Detailhandel

Was wäre wenn - Stadt St.Gallen...

Die etwas anderen Schuhe - Kandahar