Buchtipp - Wie wir die Welt sehen

 Wie wir die Welt sehen

Ronja von Wurmb-Seibel - Wie wir die Welt sehen - Kösel Verlag - www.koesel.de


„Schlagzeilen führen uns in gewisser Weise in die Irre, denn schlechte Nachrichten sind eine Schlagzeile, aber allmähliche Verbesserungen sind es nicht.“ - Bill Gates

Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien

Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. 

Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale?

Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. 

Denn wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf Positives legen, nennen wir uns Optimist, legen wir die unsere Aufmerksamkeit auf Negatives, nennen wir uns Pessimist.

Optimisten haben bei vielen Menschen keinen guten Ruf. Sie werden belächelt, nicht ganz für voll genommen und behandelt, als würden sie in einer eigenen Welt leben.

Sie werden Träumer, Traumtänzer oder Lebenskünstler genannt. 

Optimisten sehen Probleme als Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Pessimisten sehen Probleme als Ende eines Weges, als Sackgasse, als Zeichen dafür, dass es Zeit ist umzudrehen und aufzugeben.

Zu welcher Sorte von Menschen wollen Sie gehören?


Fazit

Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Buch, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.

Wenn wir es schaffen, unseren Medienkonsum ausgewogener zu gestalten, statt nur noch Probleme und Negatives wahrzunehmen, verändert sich ganz automatisch auch unser Blick auf die Welt.


Mit positiven Grüssen

Hugo Bühlmann





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