Buchtipp - Michelangelo - das Genie
Il divino
Eine glorreiche Exploration von Michelangelos Werke
Ein Bildwerk der Superlative
Vor Erreichen der zarten Alter von 30, hatte Michelangelo Buonarroti (1475 bis 1564) bereits geformt David und Pietà , zwei der berühmtesten Skulpturen in der gesamten Geschichte der Kunst. Als Bildhauer, Maler, Zeichner und Architekt, die Errungenschaften des italienischen Meisters sind einzigartig-kein Künstler vor oder nach ihm hat je eine so große, vielfältige und umfassende Werk produziert . Dieses umfassende Buch untersucht Michelangelos Leben und die Arbeit mit eine reich illustrierte biographischen Essay und eine komplette vierteilige Inventar seiner Gemälde, Skulpturen, Gebäude und Zeichnungen .Ganzseitige Abbildungen und vergrößerte Details dem Leser, sich Details in riesigen Repertoire des Künstlers zu schätzen wissen, während biographische Erkenntnisse des Buches betrachten eine bisher unbekannte Ausmaß, mehr persönliche Merkmale und Umstände Michelangelos, wie seine einsame Natur, seinen Durst nach Geld und Provisionen, seinen immensen Reichtum und sein Geschick als Immobilieninvestor. Darüber hinaus enthält das Buch die kontroverse Frage der Zuschreibung von Michelangelos Zeichnungen, ein Bereich, in dem die Entscheidungen weiterhin von den Interessen des Kunstmarktes und der großen Sammlungen gelenkt werden. Dies ist das definitive Werk über Michelangelo für die kommenden Generationen zu in vertieft werden und zur Schau zu stellen, mit Schuber ordentlich Umwandlung in einem Buch stehen.
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| Foto - Taschen-Verlag |
Der Herausgeber und Autor:
Frank Zöllner schrieb seine Doktorarbeit über Motive stammen von der Antike in der Geschichte der Kunst und Architektur der mittelalterlichen und Renaissance (1987). Er ist auch der Autor einer Abhandlung über Postdoc-Bewegung und Ausdruck in der Kunst von Leonardo da Vinci, im Jahr 2010 veröffentlicht. Er hat zahlreiche Werke über die Kunst der Renaissance und Kunsttheorie veröffentlicht und auf die Kunst des 20. Jahrhunderts. Seit 1996 ist er Professor für mittelalterliche und moderne Kunst an der Universität Leipzig. Für TASCHEN hat er die XL Monographien über Leonardo da Vinci und Michelangelo verfasste. Die Co-Autoren: Christof Thoenes studierte Kunstgeschichte in Berlin und Pavia, vor seiner Promotion in Berlin. Thoenes war Honorarprofessor in Hamburg und lebt heute in Rom, wo seit vielen Jahren ist er für die Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut) tätig. Er hat zahlreiche Publikationen zur italienischen Kunst vor allem auf Architektur und Architekturtheorie des 15. bis 18. Jahrhunderts beigetragen. Thomas Pöpper schrieb seine Doktorarbeit über italienische Renaissance-Skulptur aus dem 15. Jahrhundert (2003). Seit 2008 ist er Professor für Kunst-und Designgeschichte an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, wo er ist derzeit Leiter der Fakultät für Angewandte Kunst. Popper auf einer Vielzahl von Aspekten der italienischen Kunst vom Mittelalter bis zum Barock, der deutschen Malerei der frühen Neuzeit und der deutschen Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts veröffentlicht.
Ein empfehlenswertes Nachschlagewerk der Superlative, aus dem Taschen Verlag, für alle Liebhaber der Renaissance, der Kirchenmalerei und der Kunst.
Frank Zöllner schrieb seine Doktorarbeit über Motive stammen von der Antike in der Geschichte der Kunst und Architektur der mittelalterlichen und Renaissance (1987). Er ist auch der Autor einer Abhandlung über Postdoc-Bewegung und Ausdruck in der Kunst von Leonardo da Vinci, im Jahr 2010 veröffentlicht. Er hat zahlreiche Werke über die Kunst der Renaissance und Kunsttheorie veröffentlicht und auf die Kunst des 20. Jahrhunderts. Seit 1996 ist er Professor für mittelalterliche und moderne Kunst an der Universität Leipzig. Für TASCHEN hat er die XL Monographien über Leonardo da Vinci und Michelangelo verfasste. Die Co-Autoren: Christof Thoenes studierte Kunstgeschichte in Berlin und Pavia, vor seiner Promotion in Berlin. Thoenes war Honorarprofessor in Hamburg und lebt heute in Rom, wo seit vielen Jahren ist er für die Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut) tätig. Er hat zahlreiche Publikationen zur italienischen Kunst vor allem auf Architektur und Architekturtheorie des 15. bis 18. Jahrhunderts beigetragen. Thomas Pöpper schrieb seine Doktorarbeit über italienische Renaissance-Skulptur aus dem 15. Jahrhundert (2003). Seit 2008 ist er Professor für Kunst-und Designgeschichte an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, wo er ist derzeit Leiter der Fakultät für Angewandte Kunst. Popper auf einer Vielzahl von Aspekten der italienischen Kunst vom Mittelalter bis zum Barock, der deutschen Malerei der frühen Neuzeit und der deutschen Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts veröffentlicht.
Ein empfehlenswertes Nachschlagewerk der Superlative, aus dem Taschen Verlag, für alle Liebhaber der Renaissance, der Kirchenmalerei und der Kunst.
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