Buch-Tipp RESTPOSTEN - Sind unsere Jobs noch zu retten?
Sind unsere Jobs noch zu retten?
Restposten - Michael Opoczynski - Benevento Verlag - www.beneventobooks.com |
"Arbeit ist seit so langer Zeit eine Quelle der Identität, dass der Gedanke, nicht mehr gebraucht zu werden, ein furchtbarer ist." - Robert Skidelsky
Antwort: Nein, sie sind nicht mehr zu retten!
Die Arbeitswelt befand sich schon vor Corona in einem radikalen Umbruch, denn was schon früher mit Automatisierung begann und heute mit der Digitalisierung fortgeführt wird - es werden immer mehr Jobs in den Unternehmen abgebaut.
Der Faktor Mensch wird obsolet: Immer mehr Industriezweige – von Einzelhandel und Logistik über Computerbranche bis Automobilindustrie – setzen auf künstliche Intelligenz.
Unsere Alltagsjobs brechen weg und der Staat
ist machtlos. Wir werden immer mehr zu Zeitarbeitern, Freelancern und digitalen
Tagelöhnern – wenn wir überhaupt noch einen Job finden.
Das Virus hat uns wie ein Asteroid getroffen und in der Wirtschaft ein kraterartiges Loch hinterlassen - so die Europäische Kommission im Wortlaut. Fehlt der Zusatz, dass in diesem Krater unglaublich viele Jobs verschwunden sind - ohne Wiederkehr.
Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit sind die direkten Folgen der Krise, und es bleibt ungewiss, wie schnell Vollbeschäftigung und allgemeiner Wohlstand wieder erreicht werden. Ob sie überhaupt wieder erreicht werden. Niemand weiss es.
Das Überleben in der digitalisierten Arbeitswelt bedeutet, dass man sich entscheiden muss.
Werden Sie selbständiger Unternehmer mit vollem Risiko oder bleiben Sie angestellt mit unsicherem Ausgang?
Welchen Weg werden Sie gehen?
Eines ist sicher, die Zukunft der Arbeit, die müssen wir selber gestalten!
Mit optimistischen Grüssen in die Zukunft
Hugo Bühlmann
PS. Lesen Sie dieses Buch, Ihnen werden die Augen aufgehen...
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