Die wirtschaftlichen Schwergewichte von morgen - sind China und Indien!

Innerbetrieblicher Widerstand gegen Innovationen


Kennen Sie diesen Mann?

Einstein - Foto Historisches Museum Bern

 

Innovationen - um zu überleben


Innovationen werden gefordert und gefördert. Kein Topmanager, kein Wirtschaftstheoretiker, kein Politiker äussert sich offen gegen Innovationen. Auch die Beteiligten in Verbänden und Unternehmen werden ihre Bereitschaft zur Innovation stets aufs neue bekunden.

Allein - diese Äusserungen sind vielfach nur ein Lippenbekenntnis. Denn Innovation ist für manche gleichbedeutend mit Störung, Ärgernis, Umbruch und nicht selten mit sinnloser Turbulenz und Mehrarbeit.

Innovatoren müssen mit Opponenten rechnen!

Innovatoren ohne Opponenten verfallen in unkritische Innovationshektik, in der viel zu viele Projekte begonnen, aber nicht beendet werden. Dass aber gerade die Suche nach Konfliktlösungen die kreative Phantasie mobilisiert, ist vielfach den Beteiligten nicht bewusst.

Die meisten Erfinder, heute Innovatoren genannt, wurden zuerst verlacht und verspottet. Sie wurden sogar als unzurechnungsfähig und wirr dargestellt.

Vielfach werden die Innovatoren noch heute als Spinner tituliert und hinter der Hand wird gelacht.
Dies ging und geht von Edison und Einstein über Steve Jobs, Bill Gates, James Dyson und vielen anderen. Früher verlacht und später beneidet!

Wachstum wird durch Innovation ausgelöst

Innovation heissst, aus Ideen handelbare Werte schaffen. Neue Produkte (Produktinnovationen) und verbesserte Prozesse (Prozessinnovationen) führen zu mehr Wirtschaftswachstum. Volkwirtschaften wie die Schweiz, mit einer bereits sehr hohen Produktivität und einem limitierten Arbeitskräftepotential, können nur noch mit Mehrwert erzeugenden Innovationen und wachstumsorierentierten unternehmerischen Köpfen nachhaltig wachsen.

Chinesen nutzen die Krise von Europa, um günstig Know how einzukaufen

Die Chinesen haben mit 2'800 Milliarden Euro Staatskapital genug Geld, um hier in Europa günstig Traditionsunternehmen und Know how und damit unsere Innovationen aufzukaufen.

Die schwedische Automarke Volvo wurde (von Ford) mit an die Chinesen verkauft. In China werden jetzt neue Volvo-Werke aufgebaut. Dann werden wir Volvo-Autos "Made in China" kaufen.

Die schwedischen Arbeitsplätze von Volvo werden später dann verschwinden, also De-Industrialisierung!

Und wieviele Textil- und Stahlbetriebe wurden hier in der Schweiz geschlossen oder an indische Industrielle verkauft?

Europa sollte eigentlich zusammenhalten!

Der weltweite Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte ist heute ebenso intensiv, wie der Wettbewerb der Unternehmen auf den globalisierten Märkten.

Wenn Sie Innovationen wollen und auch Kapital zur Verfügung stellen können, so gibt es viele nachhaltige und lukrative Ideen, die noch der Umsetzung harren.

Packen wir's an, wie beim Unternehmen NIKE - Just do it!

Unternehmerische Grüsse 

Hugo Bühlmann






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